Eine wunderbare Aktion, um den Mitarbeitern der Bundesgeschäftsstelle einmal „Danke“ zu sagen und ein Radiointerview zur Werbung für unser gemeinsames Anliegen gab es noch als Geschenk dazu.
Beim Autofahren hörte ich von dieser Aktion im Radio. Zu Hause angekommen, habe ich mir die Beschreibung dazu im Internet angeschaut und „Zack“ – habe ich eine Bewerbung für die DCCV geschrieben. Dann gab es einige Abstimmungsgespräche zwischen der Redaktion von Radio Berlin und Herrn Zipter und Herrn Hackländer und da Thomas Leyhe sich bereit erklärt hatte, das Interview als Vorsitzender des Verbands zu geben, war alles vorbereitet.
Thomas hatte tags zuvor ein Vorgespräch mit dem Redakteur der Sendung, der das Interview mit ihm führte und am 19. September 2017 war es dann soweit.
Ich fand mich gegen 9 Uhr in der Geschäftsstelle ein. Kerstin Gläser war leider kurzfristig erkrankt und konnte mich nicht begleiten. Alle anderen aus dem Team der DCCV Berlin/Brandenburg sind berufstätig oder nicht mobil und so blieb ich denn alleine dort. Mit der Radio App auf dem Handy und im Internet auf dem PC von Herrn Hackländer erwarteten wir das Interview von Thomas Leyhe.
Als es dann kam, ging bei uns noch der Ton weg und es war so schnell vorbei. Danke lieber Thomas, dass du dieses Interview gegeben hast und es geschafft hast, die Arbeit von Kerstin Gläser und mir im Abspann des Interviews unterzubringen. Eine Freundin hörte es auf dem Weg zur Arbeit und hat sich riesig gefreut, dass wir dort einmal für unser ehrenamtliches Engagement genannt wurden. Vielen Dank!
Und dann kam auch schon das CaféMobil vorgefahren. Ein kleines süßes Auto mit eingebauter Kaffeemaschine. Quasi alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle – bis auf eine erkrankte Mitarbeiterin fanden sich bei strahlendem Sonnenschein am CaféMobil ein und genossen die eine oder andere Kaffeespezialität. Das Auto mit dem darin liegenden Hund des Fahrers wurde inspiziert und ein wenig geplauscht. Schön war`s.
Und noch einmal vielen lieben Dank an jeden einzelnen in der Geschäftsstelle. Wir danken für Ihre Unterstützung bei der Ausübung unserer ehrenamtlichen Tätigkeit im Sinne der Betroffenen.